61. Knickenberg-Pokal 2022

Am 11. Dezember 2022 trafen sich 18 Vereinsmitglieder in der Turnhalle Biesfeld, um den Sieger beim legendären Knickenberg-Pokal zu ermitteln. Alle Teilnehmer wurden per Losverfahren in drei Gruppen aufgeteilt. Gespielt wurde wie üblich nach dem Vorgabesystem, d.h. pro 70 QTTR-Punkten musste der Spieler mit der höheren Punktzahl dem Gegner einen Punkt Vorsprung geben.

In Gruppe A mit Ralf, Martin, Bodo, Simon, Arndt und Tim gewann Tim mit 4:1 (14:6 Sätze), gefolgt von Ralf mit 4:1 (12:8 Sätze) gefolgt von Bodo mit 3.2 (12:9 Sätze). Der punktgleiche Arndt hätte am Ende nur einen Satz weniger verlieren dürfen um sich vor Bodo zu platzieren.

In der „Todesgruppe“ B mit Luca, Leon, Christoph, Kilian, Julian und Tobias gewann Luca mit 5:0 (15:8 Sätze), gefolgt von Kilian mit 4:1 (13:9.Sätze). Das Spiel um den 3. Platz zwischen Tobias und Leon gestaltete sich dann superspannend. Tobias benötigte einen 3:1 Sieg, gewann aber nur mit 3:2, sodass Leon mit 2:3 und 12:12 Sätzen den 3. Platz erreichte. Wie eng diese Gruppe war, zeigte sich schon darin, dass es neun 5-Satz-Spiele und kein einziges 3-Satz-Spiel gab.

In Gruppe C mit Marco, Michael, Jakob, Daniel, Marcel und Manfred gewann Manfred mit 4:0. Dann folgten Marco, Jakob und Marcel jeweils mit 2:2 Punkten. Aufgrund des besseren Satzverhältnisses schaffte Marco den Einzug ins Viertelfinale.

Nach der Vorrunde wurden dann zunächst (auch wie immer) die Doppel ausgelost und ausgespielt. Im Finale siegten Manfred und Tim (beide gemeinsam waren schon bei der letzten Vereinsmeisterschaft im Finale) gegen Simon und Ralf.

Anschließend fanden die Viertelfinalbegegnungen statt. Im Vater-Sohn-Duell gewann Luca klar gegen Marco mit 3:0. Ralf setze sich gegen Kilian mit 3:1 durch. Leon siegte gegen Tim nur knapp mit 3:2 und Manfred gewann gegen Bodo 3.1. Im Halbfinale siegte Luca gegen Leon mit 3:1 und Manfred klar gegen Ralf mit 3:0. Das Finale 2022 lautete also Manfred gegen Luca. Zunächst sah es nach einem Sieg für Luca aus. Er konnte sich teilweise deutliche Satzführungen erspielen, verlor am Ende jedoch mit 3:1. Manfred konnte den Knickenberg-Pokal zum fünften Mal gewinnen.

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